Acustic Celler
"Acustic" negre 2021
D.O. Montsant

Ein dichter und komplexer Rotwein mit intensiven Aromen reifer roter Beeren, explosiver Schwarzkirsche, Beerenkompott, Lakritz und tiefgründig-mineralischen Noten. Holz, intensive Röstaromen. Am Gaumen geschmackvoll, kraftvoll mit kräutrig-würzigen Noten. Langes, würzig-mineralisch geprägtes Finale.

Presse / Kritik
Decanter: 93 / 100 Punkte
"Opulent and concentrated with jammy black fruit, cassis compote, morello cherry, vanilla and cocoa. Muscular and full bodied style, lifted acidity."
Guía Penin 2025: 92 / 100 Punkte
T. Atkin: 91 / 100 Punkte
Guía de Vinos Gourmet: 95 / 100 Punkte
Guía de Vinos y Aceites 2024: 94 / 100 Punkte
"Rote Früchte gewürzt mit exotischen Pfefferkörnern. Aromatische Garrigue, gerösteter Kaffee und mineralischer Hintergrund. Schmackhaft und ausgewogen am Gaumen, salzige Noten, fruchtig und zitronig."

Das Weingut
Das ist selbst in der sich dynamisch verändernden Weinwelt Spaniens ungewöhnlich! Dies ist ein absolut junges Weingut (erste Lese 2005), das quasi mit dem Startschuss in der Elite der Nation angekommen ist.
Der Grund dafür liegt in der Persönlichkeit von Albert Jané, der mit einer ganz klaren Vorstellung die Weinwelt betreten hat. Er möchte quasi mit der Weisheit und der bodenständigen Erfahrung der "Alten" die Gegenwart geradezu beleben. Und mit den "Alten" sind einerseits die Vorfahren gemeint, die ihr Land, ihren Boden und die Pflanzen so gut kannten, wie heute kaum jemand mehr, vor allem aber sind die Rebstöcke gemeint, die die Basis alles Weinmachens sind.
Albert Jané hat Parzelle für Parzelle besichtigt, erwandert und erspürt und konnte einzigartige Weinberge kaufen und pachten, deren knorriges Kapital 60-, 70,- und 85-jährige Rebstöcke sind. Und so findet man in der 300-700 m hoch gelegenen kargen und dürren Landschaft auch keine "Mode"-Rebsorten.
Die Acustic-Weine berichten von der gewachsenen Persönlichkeit und dem Ausdruck der Menschen und der Natur des Montsant.

Der Name "Acustic" entspringt übrigens der Musikliebhaberei des Albert Jané und bezieht sich auf die Gegenpositionen der akustischen Instrumente einerseits und der elektrisch/elektronisch verstärkten Instrumente andererseits.