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- Artikel-Nr.: MDV4897
Presse / Kritik
Vinum: "Leuchtendes Kirschrot. Sehr präzise Beerenfrucht, dazu Noten von Vanille und geriebenen Haselnüssen. Feingliedriger Gaumen, zartes Tannin, sehr diskrete Säure, entwickelt eine geschmeidige Dichte. Das Traubengut stammt von 65 Jahre alten Rebstöcken, ausgebaut wird in grossen Holzfässern aus französischer Eiche."
Rebsorten | Primitivo |
Ausbau | Tonneaux |
Alkohol | 15 Vol.% |
Allergene | enthält Sulfite |
Verschluss | Naturkork |
Erzeuger/Abfüller | Terrulenta scarl I-73048 Nardò |
Das Weingut
Im Zentrum der Betrachtung des Projetes Schola Sarmenti stehen alte knorrige Rebstöcke. Hinter Trockensteinmauern, Hecken und Bäumen haben sich Weingärten über die letzten 80-100 Jahre erhalten, die noch in der alten apulischen Reberziehung „Alberello“ kultiviert wurden. (Eine Art „Bäumchenerziehung“ ohne Drahtrahmen.) Da Rebstöcke hierbei einzeln (quasi mit ihrem eigenen Charakter) stehen und auch weniger Ertrag bringen als mit modernen Erziehungsmethoden, waren sie für niemanden mehr interessant. Es braucht starke und erfahrene Hände, um alle Arbeiten im Jahresverlauf bei jedem einzelnen dieser Rebstöcke fortzuführen. Genau diese alte apulische Kultur jedoch wollten Alessandro Calabrese und Lorenzo Marra erhalten und pachteten genau diese Parzellen für Schola Sarmenti. Gelegen ist das Weingut bei Nardo in der Provinz Lecce, nur wenig südlich der bekannten Manduria-Region. Die Weine sind außergewöhnlich und nicht vergleichbar mit den „üblichen“ Primitivo oder Negroamaro Qualitäten am Markt.
Rebsorte (vorwiegend): | Primitivo |
Presse / Kritik: | Vinum |
Jahrgang: | 2017 |