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- Artikel-Nr.: 2689
Tiefdunkles Rubin. Der Duft ist elegant und tiefgründig. Brombeere, Rum-Pflaume, Veilchen mit einem exotischen Hauch von Ingwer und Eukalytus. Warme Holzröstnoten. Am Gaumen zeigt sich ein extraktreicher, dichter Körper. Rumfrüche, frische dunkle Beeren harmonieren finessenreich mit Aromen von Zimt, Süßholz und Kakao. Langer Nachklang.
Presse / Kritik
Falstaff: 92 / 100 Punkte
(Die bei der Falstaff-Reserve-Trophy erzielten Bewertungen reichen von 83 bis 95 P.)
"Stefan Lang wird nicht zu Unrecht als der »Blaufränkischkünstler« bezeichnet...Besonders naturnahe und fürsorgliche Pflege im Weingarten, extreme Ertragsreduzierung und perfekte, gefühlvolle Vinifizierung, lassen (ihn) alljährlich Topqualitäten erzielen."
"Kräftiges Rubingranat, violette Reflexe, zarter Wasserrand. Geprägt von einer Edelholznote, deutliche Gewürznuancen, dunkle Beeren, Brombeerkonfit, zart nach Orangenzesten, ein Hauch von Schokolade. Frische Zwetschkenfrucht, frisch strukturiert, gut integrierte Tannine, eher rotbeerige Nuancen im Abgang, Kirschen im Rückgeschmack."
A la Carte: 93 / 100 Punkte
Gault Millau: 17,5 / 20 Punkte
"Sich im Mittelburgenland mit Blaufränkisch und Cuvées zu profilieren, ist nicht leicht. Stefan Lang schafft es, indem er seine Weine in die delikate, feingliedrige Richtung vinifiziert, sie sind nie mit Holz überladen oder vom Tannin erschlagen – saftige, köstliche Rote dank perfekter Kellertechnik und guter Lagen."
Wein-Plus: Weingutsbewertung 4 / 5 Sterne (Internationale Klasse)
Weinprämierung Burgenland: Winzer des Jahres 2015
Rebsorten | Blaufränkisch Cabernet Sauvignon Syrah Merlot |
Ausbau | Barrique (neu) |
Alkohol | 14 Vol.% |
Allergene | enthält Sulfite |
Verschluss | Naturkork |
Erzeuger/Abfüller | Rotweine Lang GmbH A-7311 Neckenmarkt |
Das Weingut
"Guter Wein braucht Lang" ist der doppeldeutige Wahlspruch von Stefan Lang aus der Gemeinde Neckenmarkt im Weinbaugebiet Mittelburgenland. Hier lebt und arbeitet die Familie in einem inzwischen für den Weinbau umstrukturierten 300 Jahre alten Streckhof. Dieser Hof symbolisiert geradezu die Philisophie, altes Wissen mit neuen Erkenntnissen zu verbinden. Diese setzen die Langs bei der Bewirtschaftung der Weingärten um, die naturnah und aufwendig liebevoll mit teils extremer Ertragsreduzierung gepflegt werden. Und sie findet ihre Fortsetzung mit viel Geduld im Keller, wo zwar mit moderner Technik gearbeitet, aber traditionell gedacht wird.
Im Burgenland betrieben schon Kelten und Römer Weinbau und angeblich besuchte schon Karl der Große wegen der Weine diese Region. Auf jeden Fall brachten wohl Zisterzienser im Mittelalter die Rebsorte Blaufränkisch mit, die heute mit über 50% der roten Sorten absolut dominiert und der Gegend im Volksmund auch den Namen Blaufränkischland beschert.
Die zahlreichen Ehrungen bezeugen, dass Stefan Lang einer der wichtigsten Winzer (nicht nur) dieser Rebsorte ist.
Rebsorte (vorwiegend): | Blaufränkisch |
Bewertungen: | A la Carte, Falstaff, Gault Millau, Wein Plus |