AB NOVEMBER bei uns verfügbar.
Ulrich Franzen entschied sich 1999 eine 1,5 ha große Fläche im Bremmer Calmont zu rekultivieren. Er rodete die Jahrzehnte lang brach liegende Fläche und bepflanzte sie von Hand neu. Innerhalb von drei Jahren gruben er und ein Team unermüdlicher Helfer etwa 7900 Rieslingreben in den kargen Schieferboden. Die körperlich anstrengende und arbeitsintensive Bewirtschaftung der steilsten Weinberge Europas wird noch dadurch erschwert, dass es keine zusammenhängende Rebfläche gibt. Sie wird immer wieder von steil abfallenden Felswänden und schroffen Felsvorsprüngen durchbrochen. Um den Hang nutzbar zu machen, legten die Winzer früherer Jahrhunderte Terrassen an mit Hilfe von Stützmauern, die aber auf Dauer dem Druck des Berges nicht standhalten, nach einer Zeit teilweise wieder einstürzen und immer wieder ausgebessert oder bisweilen neu aufgebaut werden müssen. Weinbau in dieser Region ist nicht einfach. Es ist jeden Tag aufs Neue eine Herausforderung und eine Aufgabe fürs Leben. 2010 verunglückte Ulrich Franzen tödlich und sein Sohn Kilian stand mit Anfang 20 vor einer riesigen Herausforderung. Zusammen mit seiner Frau Angelina bringt er aber jede Menge der nötigen Leidenschaft für diese Aufgabe mit und hat mittlerweile einen absoluten TOP-Betrieb geformt, der in der absoluten Qualitätsspitze an der Mosel mitspielt.
AB NOVEMBER bei uns verfügbar. Ulrich Franzen entschied sich 1999 eine 1,5 ha große Fläche im Bremmer Calmont zu rekultivieren. Er rodete die Jahrzehnte lang brach liegende Fläche und...
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Ulrich Franzen entschied sich 1999 eine 1,5 ha große Fläche im Bremmer Calmont zu rekultivieren. Er rodete die Jahrzehnte lang brach liegende Fläche und bepflanzte sie von Hand neu. Innerhalb von drei Jahren gruben er und ein Team unermüdlicher Helfer etwa 7900 Rieslingreben in den kargen Schieferboden. Die körperlich anstrengende und arbeitsintensive Bewirtschaftung der steilsten Weinberge Europas wird noch dadurch erschwert, dass es keine zusammenhängende Rebfläche gibt. Sie wird immer wieder von steil abfallenden Felswänden und schroffen Felsvorsprüngen durchbrochen. Um den Hang nutzbar zu machen, legten die Winzer früherer Jahrhunderte Terrassen an mit Hilfe von Stützmauern, die aber auf Dauer dem Druck des Berges nicht standhalten, nach einer Zeit teilweise wieder einstürzen und immer wieder ausgebessert oder bisweilen neu aufgebaut werden müssen. Weinbau in dieser Region ist nicht einfach. Es ist jeden Tag aufs Neue eine Herausforderung und eine Aufgabe fürs Leben. 2010 verunglückte Ulrich Franzen tödlich und sein Sohn Kilian stand mit Anfang 20 vor einer riesigen Herausforderung. Zusammen mit seiner Frau Angelina bringt er aber jede Menge der nötigen Leidenschaft für diese Aufgabe mit und hat mittlerweile einen absoluten TOP-Betrieb geformt, der in der absoluten Qualitätsspitze an der Mosel mitspielt.