Das 1975 von Chantal Lescure gegründete Weingut wird nach ihrem Tode 1996 sehr erfolgreich von Ihrem Sohn Aymeric Machard de Gramont geführt. Er setzte zahlreiche neue Impulse. Die Weinberge werden heute nach biologischen Grundsätzen bearbeitet. Als Kellermeister engagierte er François Chavériat. Seither befindet sich das Weingut auf Erfolgskurs.
Sechs Personen sind das ganze Jahr damit beschäftigt, die Weinberge und die Böden, so schonend wie möglich zu bearbeiten, um gesundes Lesegut zu erhalten.
Es versteht sich von selbst, dass die Weine per Hand gelesen werden und in kleinen Kästen, zum Weinkeller transportiert werden, um Transportschäden zu vermeiden. Danach werden die Trauben auf einem Selektionstisch per Hand zu 100 % entrappt.
Anschließend fallen die Trauben in Gärbottiche, wo die spontane aber thermoregulierte Gärung stattfindet.
Nach der Gärung werden die Weine in Fässer gefüllt, wobei die Weine durch Schwerkraft vom Gär- in den Weinkeller gelangen. Durch diesen schonenden Transport können die Weine dann ungeschönt und unfiltriert abgefüllt werden. Der Einsatz von Schwefel wird auf ein Minimum reduziert.
Danach ruhen die Weine in einem Keller aus dem 17. Jh.!
Das 1975 von Chantal Lescure gegründete Weingut wird nach ihrem Tode 1996 sehr erfolgreich von Ihrem Sohn Aymeric Machard de Gramont geführt. Er setzte zahlreiche neue Impulse. Die Weinberge...
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Das 1975 von Chantal Lescure gegründete Weingut wird nach ihrem Tode 1996 sehr erfolgreich von Ihrem Sohn Aymeric Machard de Gramont geführt. Er setzte zahlreiche neue Impulse. Die Weinberge werden heute nach biologischen Grundsätzen bearbeitet. Als Kellermeister engagierte er François Chavériat. Seither befindet sich das Weingut auf Erfolgskurs.
Sechs Personen sind das ganze Jahr damit beschäftigt, die Weinberge und die Böden, so schonend wie möglich zu bearbeiten, um gesundes Lesegut zu erhalten.
Es versteht sich von selbst, dass die Weine per Hand gelesen werden und in kleinen Kästen, zum Weinkeller transportiert werden, um Transportschäden zu vermeiden. Danach werden die Trauben auf einem Selektionstisch per Hand zu 100 % entrappt.
Anschließend fallen die Trauben in Gärbottiche, wo die spontane aber thermoregulierte Gärung stattfindet.
Nach der Gärung werden die Weine in Fässer gefüllt, wobei die Weine durch Schwerkraft vom Gär- in den Weinkeller gelangen. Durch diesen schonenden Transport können die Weine dann ungeschönt und unfiltriert abgefüllt werden. Der Einsatz von Schwefel wird auf ein Minimum reduziert.
Danach ruhen die Weine in einem Keller aus dem 17. Jh.!