Nach der Reblausplage Ende des 19. Jh. waren fast alle Weinberge im Cognac zerstört und viele Weinbauern waren gezwungen ihre Heimat zu verlassen, um irgendwo anders einen Job zu finden. Mitte des letzten Jh. entschloss sich der Großvater des heutigen Mitbesitzers Jean Luc Lassoudiere das alte Familiengut in Saint Frainge wieder aufzubauen. In den 1970er Jahren war die Weinproduktion bereits so erfolgreich, dass man die großen Cognac-Häuser beliefern konnte.
Die aktuelle Generation der Familie begann dann wieder selbst zu destillieren, um eine eigene kleine und feine „Artisan“-Kollektion auf die Beine zu stellen.
Gebrannt wird von November bis März in einer traditionellen Charentaiser Brennblase. Von herausragender Bedeutung für die Cognacs von Lecat ist natürlich die Reife in ausschließlich französischen Eichenfässern bester Qualität in der Größe von 270 bis 450 Litern.
Nach der Reblausplage Ende des 19. Jh. waren fast alle Weinberge im Cognac zerstört und viele Weinbauern waren gezwungen ihre Heimat zu verlassen, um irgendwo anders einen Job zu finden....
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Nach der Reblausplage Ende des 19. Jh. waren fast alle Weinberge im Cognac zerstört und viele Weinbauern waren gezwungen ihre Heimat zu verlassen, um irgendwo anders einen Job zu finden. Mitte des letzten Jh. entschloss sich der Großvater des heutigen Mitbesitzers Jean Luc Lassoudiere das alte Familiengut in Saint Frainge wieder aufzubauen. In den 1970er Jahren war die Weinproduktion bereits so erfolgreich, dass man die großen Cognac-Häuser beliefern konnte.
Die aktuelle Generation der Familie begann dann wieder selbst zu destillieren, um eine eigene kleine und feine „Artisan“-Kollektion auf die Beine zu stellen.
Gebrannt wird von November bis März in einer traditionellen Charentaiser Brennblase. Von herausragender Bedeutung für die Cognacs von Lecat ist natürlich die Reife in ausschließlich französischen Eichenfässern bester Qualität in der Größe von 270 bis 450 Litern.
