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Carnuntum

Das österreichische Weinbaugebiet ist eines von acht des Bundeslandes Niederösterreich und umfasst 910 Hektar Rebfläche. Bereits die Kelten und später die Römer betrieben hier Weinbau. Mitte des ersten Jahrhunderts wurde das ehemalige keltische Königreich Noricum zur römischen Provinz. Die Bezeichnung Carnuntum geht auf die römische Provinzhauptstadt zurück, die sich aus einem Legionslager zur Zeit des Kaisers Augustus entwickelt hat und um 100 n. Chr. rund 40.000 Einwohner zählte. Im 20. Jahrhundert fanden umfangreiche Ausgrabungen statt. Außerhalb des Ortes erinnert ein ehemals 20 Meter hoher Triumphbogen an die Kaiserkonferenz im Jahre 308. Das berühmte „Heidentor“ gilt heute als Markenzeichen der ganzen Region. Um 400 n.Chr. wurde Carnuntum von den Germanen zerstört.

Die hügelige Landschaft erstreckt sich südlich der Donau östlich von Wien bis zur Grenze der Slowakei. Die Weingärten profitieren vom Temperaturausgleich des Neusiedlersees und der Donau. Die Weinbaubedingungen sind geprägt vom pannonischen Klima, d.h. den östlichen Einflüssen mit warmen, trockenen Sommern (ca. 2.000 Sonnenstunden/Jahr) und kalten Wintern. Es herrschen Sand-, Lehm-, Löss- und Schotter-Böden vor, die meist auf Ablagerungen der Donau zurückzuführen sind. Geologisch gesehen ist das Gebiet ein Teil des Wiener Beckens. Die Rebflächen sind weit verstreut, aber es gibt zwei größere Konzentrationen zusammenhängender Bereiche. Die sonnenreichen Südhänge des Spitzerberges bei Prellenkirchen und das größere Gebiet um die Gemeinden Göttlesbrunn, Arbesthal und Höflein.

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Carnuntum

Das österreichische Weinbaugebiet ist eines von acht des Bundeslandes Niederösterreich und umfasst 910 Hektar Rebfläche. Bereits die Kelten und später die Römer betrieben hier Weinbau. Mitte des ersten Jahrhunderts wurde das ehemalige keltische Königreich Noricum zur römischen Provinz. Die Bezeichnung Carnuntum geht auf die römische Provinzhauptstadt zurück, die sich aus einem Legionslager zur Zeit des Kaisers Augustus entwickelt hat und um 100 n. Chr. rund 40.000 Einwohner zählte. Im 20. Jahrhundert fanden umfangreiche Ausgrabungen statt. Außerhalb des Ortes erinnert ein ehemals 20 Meter hoher Triumphbogen an die Kaiserkonferenz im Jahre 308. Das berühmte „Heidentor“ gilt heute als Markenzeichen der ganzen Region. Um 400 n.Chr. wurde Carnuntum von den Germanen zerstört.

Die hügelige Landschaft erstreckt sich südlich der Donau östlich von Wien bis zur Grenze der Slowakei. Die Weingärten profitieren vom Temperaturausgleich des Neusiedlersees und der Donau. Die Weinbaubedingungen sind geprägt vom pannonischen Klima, d.h. den östlichen Einflüssen mit warmen, trockenen Sommern (ca. 2.000 Sonnenstunden/Jahr) und kalten Wintern. Es herrschen Sand-, Lehm-, Löss- und Schotter-Böden vor, die meist auf Ablagerungen der Donau zurückzuführen sind. Geologisch gesehen ist das Gebiet ein Teil des Wiener Beckens. Die Rebflächen sind weit verstreut, aber es gibt zwei größere Konzentrationen zusammenhängender Bereiche. Die sonnenreichen Südhänge des Spitzerberges bei Prellenkirchen und das größere Gebiet um die Gemeinden Göttlesbrunn, Arbesthal und Höflein.

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