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Rioja

Geographisch stellt dieser wohl bekannteste Weinbaubereich Spaniens eine Besonderheit dar. Der Großteil der Rebflächen mit 62.000 Hektar liegt zwar in der nordostspanischen Provinz La Rioja, doch ein Teil davon befindet sich auch in den Provinzen Baskenland (Subzone Alavesa) und Navarra (Teile von Subzone Rioja Baja). Es gibt rund 20.000 Winzer, von denen jedoch 98% nur Weintrauben produzieren und an große Kellereien bzw. Bodegas anliefern. Der Bereich besitzt eine sehr alte Weinbaugeschichte. Es sind zahlreiche in Stein gehauene Gärbecken erhalten, die einen Weinbau bereits in der Antike bezeugen. Schon um das Jahr 1560 beschlossen die Winzer ein einheitliches Brandzeichen für ihre Fässer, um die Identität der Weine aus diesem Gebiet zu garantieren.

Der Bürgermeister von Logroño verbot im Jahre 1635 sogar den Verkehr von Fuhrwerken durch Straßen, an denen sich Weinkeller befanden. Dies erfolgte aus der Sorge, dass durch Fahrzeuge hervorgerufene Erschütterungen den Traubenmost verderben und den Reifeprozess der Weine beeinträchtigen könnten. Der erste schriftliche Hinweis auf eine Qualitätskontrolle stammt aus 1650.

Einer der Rioja-Pioniere war Marqués Camilo Hurtado de Amézaga, der 1860 auf seinem 200 Hektar großen Weingut eine Bodega nach Bordeaux-Vorbild errichtete und Reben aus dem Bordeaux anpflanzen ließ. Nach der Reblausinvasion Mitte des 19. Jahrhunderts wanderten viele französische Winzer in diese Gegend aus und gaben dem Weinbau französische Impulse. Im Jahre 1953 wurde der Kontrollrat der Herkunfts-Bezeichnung Rioja gegründet, der auf Grund von organoleptischen Proben und analytischen Untersuchungen prüft, ob der Wein den strengen Bestimmungen gerecht wird. Im Jahre 1991 verlieh ein Ministererlass dem Herkunftsgebiet Rioja das Attribut „calificada“ (qualifiziert) und erhob es so zur ersten höchsten spanischen Qualitätsstufe DOCa.

Der Name leitet sich vom Fluss Oja ab (Rio Oja). Es herrscht ein mildes Klima mit kurzem Sommer und schönem Herbst vor. Der riesige Bereich Rioja wird in drei Subzonen gegliedert, die sich auch in den Bodenbedingungen und in der Weinqualität unterscheiden; als bester gilt Rioja Alta:

Rioja Alta: Die 24.000 Hektar große Zone mit der Stadt Haro als Weinzentrum liegt südlich des Ebro-Flusses und westlich der Provinzhauptstadt Logroño zur Gänze in der Provinz La Rioja. Das Klima ist unter Einfluss des Atlantiks von heißen Sommern, milden Herbsten und kühlen Wintern geprägt. Die Weingärten liegen auf Ablagerungs-Böden, durchmischt mit kalk- und eisenhaltiger Tonerde. Die dominierende Sorte ist Tempranillo, gefolgt von Mazuelo und Graciano, die alle etwas dickere und extraktreichere Schalen wie in den anderen Rioja-Bereichen aufweisen. Hier werden die qualitativ besten Riojas produziert. Die körperreichen Rotweine mit hohem Anteil an Säuren und Tanninen sind für einen Fassausbau hervorragend geeignet und lange lagerfähig.

Rioja Alavesa: Die 12.000 Hektar große Zone liegt nördlich des Ebro-Flusses zur Gänze im Baskenland. Das Klima ist ähnlich dem in Rioja Alta, in den Weingärten herrschen Kalk-Tonböden vor. Die bestimmende Rebsorte ist Tempranillo mit einer etwas dünneren Schale. Hier überwiegen leichte, fruchtige und würzige Rotweine mit mittlerem Alkohol- und Gesamtsäure-Gehalt. Sie können als Jungweine konsumiert werden, sind aber auch für den Fassausbau geeignet. In der Regel sind sie nicht so lagerfähig wie jene aus Rioja Alta.

Rioja Baja: Die 20.500 Hektar große Zone östlich von Logroño erstreckt sich über zwei autonome Provinzen, nämlich Navarra (verwirrender Weise auch ein eigener DO-Bereich) und La Rioja. In dieser wärmsten und trockensten Zone herrscht mediterranes Klima mit geringeren Niederschlagsmengen vor. Die Weingärten liegen überwiegend auf eisenhaltigen Tonerden mit Ablagerungen. Die dominierende Rebsorte in diesem Bereich ist die Garnacha Tinta. Hier gibt es extraktreiche, alkoholreiche Rotweine mit bis zu 15% vol Alkoholgehalt, sowie Roséweine. Die aromatischen und oft frühreifen und in der Regel jung zu genießenden Weine gelten als nicht so edel wie jene der beiden anderen Rioja-Gebiete.

Die wichtigste Rioja-Rebsorte ist Tempranillo, die mit knapp 28.000 Hektar rund 60% der Rebfläche ausmacht. Die häufigste weiße Sorte ist Viura mit 8.000 Hektar. Rund 75% des Rioja wird als Rotwein erzeugt.
Der rote Rioja wird zu 80% aus der Hauptsorte Tempranillo mit Anteilen von Garnacha Tinta, Graciano und Mazuelo.

Die traditionelle, dominierende Weinbereitung wird durch lange Fasslagerung in 225-Liter-Fässern aus amerikanischer Eiche geprägt. Dies ergibt Weine mit fast bräunlicher Farbe, typischen Vanille- und Gewürz-Noten und weichen Gerbstoffen. Im Allgemeinen dauert der Reifungsprozess im Fass zwischen einem und drei Jahren und wird während eines Zeitraums zwischen sechs Monaten und sechs Jahren in der Flasche vollendet. Je nach dem Alterungs- und Reifungsprozess werden die Weine in vier Kategorien aufgeteilt. Die Reifezeiten sind Mindest-Vorgaben, viele Traditions-Bodegas dehnen dies extrem aus:

Joven (Jungwein): Der junge Rioja (in weiß, rot und rosé) trägt nur die Bezeichnung „Garantia de Origen“ und kommt schon wenige Monate nach der Lese auf den Markt. Er kann aber auch kurz im Eichenfass gereift bzw. ausgebaut sein. Diese trinkfertigen Weine sind jung zu genießen.
Crianza: Rotweine müssen zumindest zwei Jahre reifen, davon zumindest ein Jahr im Fass und Rest in der Flasche.
Reserva: Rotweine müssen drei Jahre ausgebaut sein, davon zumindest ein Jahr im Fass und die restliche Zeit in der Flasche.
Gran Reserva: Rotweine müssen fünf Jahre ausgebaut sein, davon zumindest zwei Jahre im Fass und bis drei Jahre in der Flasche.

Geographisch stellt dieser wohl bekannteste Weinbaubereich Spaniens eine Besonderheit dar. Der Großteil der Rebflächen mit 62.000 Hektar liegt zwar in der nordostspanischen Provinz La Rioja, doch... mehr erfahren »
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Rioja

Geographisch stellt dieser wohl bekannteste Weinbaubereich Spaniens eine Besonderheit dar. Der Großteil der Rebflächen mit 62.000 Hektar liegt zwar in der nordostspanischen Provinz La Rioja, doch ein Teil davon befindet sich auch in den Provinzen Baskenland (Subzone Alavesa) und Navarra (Teile von Subzone Rioja Baja). Es gibt rund 20.000 Winzer, von denen jedoch 98% nur Weintrauben produzieren und an große Kellereien bzw. Bodegas anliefern. Der Bereich besitzt eine sehr alte Weinbaugeschichte. Es sind zahlreiche in Stein gehauene Gärbecken erhalten, die einen Weinbau bereits in der Antike bezeugen. Schon um das Jahr 1560 beschlossen die Winzer ein einheitliches Brandzeichen für ihre Fässer, um die Identität der Weine aus diesem Gebiet zu garantieren.

Der Bürgermeister von Logroño verbot im Jahre 1635 sogar den Verkehr von Fuhrwerken durch Straßen, an denen sich Weinkeller befanden. Dies erfolgte aus der Sorge, dass durch Fahrzeuge hervorgerufene Erschütterungen den Traubenmost verderben und den Reifeprozess der Weine beeinträchtigen könnten. Der erste schriftliche Hinweis auf eine Qualitätskontrolle stammt aus 1650.

Einer der Rioja-Pioniere war Marqués Camilo Hurtado de Amézaga, der 1860 auf seinem 200 Hektar großen Weingut eine Bodega nach Bordeaux-Vorbild errichtete und Reben aus dem Bordeaux anpflanzen ließ. Nach der Reblausinvasion Mitte des 19. Jahrhunderts wanderten viele französische Winzer in diese Gegend aus und gaben dem Weinbau französische Impulse. Im Jahre 1953 wurde der Kontrollrat der Herkunfts-Bezeichnung Rioja gegründet, der auf Grund von organoleptischen Proben und analytischen Untersuchungen prüft, ob der Wein den strengen Bestimmungen gerecht wird. Im Jahre 1991 verlieh ein Ministererlass dem Herkunftsgebiet Rioja das Attribut „calificada“ (qualifiziert) und erhob es so zur ersten höchsten spanischen Qualitätsstufe DOCa.

Der Name leitet sich vom Fluss Oja ab (Rio Oja). Es herrscht ein mildes Klima mit kurzem Sommer und schönem Herbst vor. Der riesige Bereich Rioja wird in drei Subzonen gegliedert, die sich auch in den Bodenbedingungen und in der Weinqualität unterscheiden; als bester gilt Rioja Alta:

Rioja Alta: Die 24.000 Hektar große Zone mit der Stadt Haro als Weinzentrum liegt südlich des Ebro-Flusses und westlich der Provinzhauptstadt Logroño zur Gänze in der Provinz La Rioja. Das Klima ist unter Einfluss des Atlantiks von heißen Sommern, milden Herbsten und kühlen Wintern geprägt. Die Weingärten liegen auf Ablagerungs-Böden, durchmischt mit kalk- und eisenhaltiger Tonerde. Die dominierende Sorte ist Tempranillo, gefolgt von Mazuelo und Graciano, die alle etwas dickere und extraktreichere Schalen wie in den anderen Rioja-Bereichen aufweisen. Hier werden die qualitativ besten Riojas produziert. Die körperreichen Rotweine mit hohem Anteil an Säuren und Tanninen sind für einen Fassausbau hervorragend geeignet und lange lagerfähig.

Rioja Alavesa: Die 12.000 Hektar große Zone liegt nördlich des Ebro-Flusses zur Gänze im Baskenland. Das Klima ist ähnlich dem in Rioja Alta, in den Weingärten herrschen Kalk-Tonböden vor. Die bestimmende Rebsorte ist Tempranillo mit einer etwas dünneren Schale. Hier überwiegen leichte, fruchtige und würzige Rotweine mit mittlerem Alkohol- und Gesamtsäure-Gehalt. Sie können als Jungweine konsumiert werden, sind aber auch für den Fassausbau geeignet. In der Regel sind sie nicht so lagerfähig wie jene aus Rioja Alta.

Rioja Baja: Die 20.500 Hektar große Zone östlich von Logroño erstreckt sich über zwei autonome Provinzen, nämlich Navarra (verwirrender Weise auch ein eigener DO-Bereich) und La Rioja. In dieser wärmsten und trockensten Zone herrscht mediterranes Klima mit geringeren Niederschlagsmengen vor. Die Weingärten liegen überwiegend auf eisenhaltigen Tonerden mit Ablagerungen. Die dominierende Rebsorte in diesem Bereich ist die Garnacha Tinta. Hier gibt es extraktreiche, alkoholreiche Rotweine mit bis zu 15% vol Alkoholgehalt, sowie Roséweine. Die aromatischen und oft frühreifen und in der Regel jung zu genießenden Weine gelten als nicht so edel wie jene der beiden anderen Rioja-Gebiete.

Die wichtigste Rioja-Rebsorte ist Tempranillo, die mit knapp 28.000 Hektar rund 60% der Rebfläche ausmacht. Die häufigste weiße Sorte ist Viura mit 8.000 Hektar. Rund 75% des Rioja wird als Rotwein erzeugt.
Der rote Rioja wird zu 80% aus der Hauptsorte Tempranillo mit Anteilen von Garnacha Tinta, Graciano und Mazuelo.

Die traditionelle, dominierende Weinbereitung wird durch lange Fasslagerung in 225-Liter-Fässern aus amerikanischer Eiche geprägt. Dies ergibt Weine mit fast bräunlicher Farbe, typischen Vanille- und Gewürz-Noten und weichen Gerbstoffen. Im Allgemeinen dauert der Reifungsprozess im Fass zwischen einem und drei Jahren und wird während eines Zeitraums zwischen sechs Monaten und sechs Jahren in der Flasche vollendet. Je nach dem Alterungs- und Reifungsprozess werden die Weine in vier Kategorien aufgeteilt. Die Reifezeiten sind Mindest-Vorgaben, viele Traditions-Bodegas dehnen dies extrem aus:

Joven (Jungwein): Der junge Rioja (in weiß, rot und rosé) trägt nur die Bezeichnung „Garantia de Origen“ und kommt schon wenige Monate nach der Lese auf den Markt. Er kann aber auch kurz im Eichenfass gereift bzw. ausgebaut sein. Diese trinkfertigen Weine sind jung zu genießen.
Crianza: Rotweine müssen zumindest zwei Jahre reifen, davon zumindest ein Jahr im Fass und Rest in der Flasche.
Reserva: Rotweine müssen drei Jahre ausgebaut sein, davon zumindest ein Jahr im Fass und die restliche Zeit in der Flasche.
Gran Reserva: Rotweine müssen fünf Jahre ausgebaut sein, davon zumindest zwei Jahre im Fass und bis drei Jahre in der Flasche.

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Bodegas Exopto
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Bozeto de Exopto 2021
D.O.Ca Rioja
Ein junger, frischer Rotwein mit der Explosion fruchtiger Aromen. Tiefrot mit leuchtendem Rand. In der Nase würzige Kirsche und schwarze Himbeere, mit lebhaften mineralischen und blumigen Anklängen. Saftig und beeindruckt eher durch...
Inhalt 0.75 Liter (14,00 € * / 1 Liter)
10,50 € *
Bodegas Exopto
Bodegas Exopto
Horizonte de Exopto 2020
D.O.Ca Rioja
Horizonte ist übrigens der erste Wein, den Tom Puyaubert 2003 kreiert hat. Rubinrot. Würzige Kirsch- und Brombeeraromen werden durch mediterrane Kräuter und Gewürze ergänzt. Die üppigen Aromen von schwarzen und blauen Früchten sind...
Inhalt 0.75 Liter (22,60 € * / 1 Liter)
16,95 € *
Bodegas Exopto
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Exopto 2020
D.O.Ca Rioja
Dunkle Farbe. In der Nase Waldfrüchte, Backgewürze, Feigen und Lakritze. Kraftvolle Textur am Gaumen. Dieser reiche Rotwein bietet mundfüllende Aromen von Pflaume, Lakritze und Mineralität, mit gut integrierten Tanninen, frischer Säure...
Inhalt 0.75 Liter (39,33 € * / 1 Liter)
29,50 € *
Bodegas Paco Garcia
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"Beautiful Things" 2011
D.O.Ca Rioja
Fantastische Leistung des jungen Teams! "Großes Kino!" Tiefe kirschrote Farbe. Komplexe Nase, konzentrierte superreife schwarze Beerenfrucht in feiner Balance mit den Holznoten der neuen Fässer. Am Gaumen kraftvolle, fleischige Frucht,...
Inhalt 0.75 Liter (51,33 € * / 1 Liter)
38,50 € *
Bodegas Exopto
Bodegas Exopto
"Horizonte" tinto 2010
D.O.Ca Rioja
MAGNUM
Rebsorten Tempranillo Garnacha (Grenache) Graciano Ausbau Barrique Alkohol 14 Vol.% Allergene enthält Sulfite Verschluss Naturkork Erzeuger/Abfüller Bodegas Exopto E-01300 Laguardia Das Weingut Bestimmt nicht gerade typisch Rioja, was...
Inhalt 1.5 Liter (21,30 € * / 1 Liter)
31,95 € *
Bodegas Exopto
Bodegas Exopto
La Mimbrera 2020
D.O.Ca Rioja
Tief violette Farbe. Würzige Nase, mediterrane Kräuter, Heu, Feigen, Pfeffer mit einem Hauch von schwarzen Beeren. Am Gaumen wird der kraftvolle Wein seidig und elegant werden, mit einem würzigen, markanten Mittelgaumen mit einem...
Inhalt 0.75 Liter (46,00 € * / 1 Liter)
34,50 € *
Bodegas Exopto
Bodegas Exopto
El Espinal 2020
D.O.Ca Rioja
LIMITIERT - max. 1 Flasche / Kunde 100% Maturana Tinta. Der genaue Ursprung dieser alten, roten Rebsorte liegt höchstwahrscheinlich in Ostfrankreich im Jura, wo sie im Jahre 1732 erstmals erwähnt wurde. Wie sie von dort nach Spanien und...
Inhalt 0.75 Liter (46,00 € * / 1 Liter)
34,50 € *
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