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- Artikel-Nr.: MDV5645
Presse / Kritik
J. Livingstone-Learmonth: 4 / 6 Sterne
"Dark colour; reduction lurks on the nose which has a square shape, shows its lees, has grapey tones, a floral hint, is a solid opening. The palate holds well founded richness, sustains with inky tannin, has a blood-iron second half interest. There are peek outs of terroir here, and a good late accumulation of juice. There’s plenty here, the freshness good. From 2027-28. 2047-49"
Decanter: 95 / 100 Punkte (TOP scoring Hermitage 2022)
"The whole-bunch element is quite marked on the nose currently, and there's good fresh fruit too. Powerful on the palate, this has good intensity and drive, and the whole bunches are quite marked texturally as well. Good length and freshness, with fleshy fruit and a robust, tannic frame. A little more rustic than some Hermitage, but with age this will be very good. Grown on lieux-dits Les Bessards and Les Plantiers. Drinking window: 2035-2048"
Rebsorten | Syrah |
Ausbau | Futs de chene |
Alkohol | 14 Vol.% |
Allergene | enthält Sulfite |
Verschluss | Naturkork |
Erzeuger/Abfüller | Domaine Marc Sorrel F-26600 Tain l´Hermitage |
Das Weingut
Marc Sorrel – die Augen der Wissenden beginnen zu leuchten, wenn über die Weine dieser kleinen Domaine gesprochen wird.
In der Region Hermitage, die schon die Lieblingsweine von Ludwig XIV., Thomas Jefferson oder den russischen Zaren hervorgebracht hat, beginnt die Geschichte des Weinguts 1928 mit Marc's Großvater Felix, der allerdings schon mit dem Verkauf von Trauben sehr zufrieden war. Vater Henri weitete die Zusammenarbeit mit Händlern aus aber zu den ersten eigenen Abfüllungen dauerte es bis in die 1970er Jahre. Der entscheidende Schritt war dann 1984 der Einstieg von Marc, der beschloss, es den berühmten Häusern der Nachbarschaft (Chapoutier, Jaboulet, Chave, Delas) gleich zu tun. 2018 erfolgte nun die Übergabe an seinen Sohn Guillaume, der natürlich schon die Jahre zuvor den Betrieb mit gestaltet hat.
Die ca. 137 ha Rebfläche von Hermitage teilen sich ca. 15 Eigentümer, Sorrel verfügt über ca. 2 ha. Dabei sind allerfeinste Filetstücke z.B. 1 ha mitten in der Lage Méal, deren Rebstöcke bereits 1928 von Felix Sorrel gepflanzt wurden, sowie in der Lage Greffieux wo Marc Sorrel 1984 gepflanzt hat. Um diese Schätze möglichst schonend zu bearbeiten, werden sämtliche Bodenarbeiten nur mit Pferdekraft bewerkstelligt. Schwere Maschinen sucht man hier vergebens.
Die meisten Böden sind mehr von Kalkstein, Kies, Ton und Sand geprägt als vom Granit z.B. in Bessard. Daher sind die Weine von Sorrel auch weniger streng, brauchen aber trotzdem oft 10 Jahre, um zu gedeihen. Das ganze Register dieser geschichtsträchtigen Weine zeigt sich dann mit Dichte und Kraft, jedoch stets mit großer Anmut.
Zusätzlich stehen ca. 2 ha exzellente Lagen bei Larnage im benachbarten Crozes-Hermitage zu Verfügung.
2018 hat Sohn Guillaume Sorrel das Zepter übernommen und führt das Weingut mit nahtlos fortgesetztem Qualitätsgedanken weiter.
Rebsorte (vorwiegend): | Syrah |
Presse / Kritik: | Decanter, J. Livingstone-Learmonth |
Jahrgang: | 2022 |
AOC Saint Joseph
- BIO -
MAGNUM
"Les Iles Feray" 2022
Vin de Pays de l'Ardèche
- BIO -
Crianza 2018
D.O. Toro
"Dominio de Valdelacasa" 2019
D.O. Toro
Alpha Omega 2022
AOC Vacqueyras
"La Voie des Anges" 2022
AOC Ventoux
- BIO -
"Mon Aieul" 2022
AOC Chateauneuf du Pape
"Première Pierre" 2022
AOC Chateauneuf du Pape
"Prestige" 2022
AOC Chateauneuf du Pape
"Roche Pierre" 2022
AOC Crozes Hermitage
- BIO -
"Roche Blanche" 2023
AOC Crozes-Hermitage
- BIO -
"Les Pierrelles" 2022
AOC Crozes Hermitage
- BIO -
"Le Moulin" 2023
Vin de France
"Les Oliviers" 2022
AOC St. Joseph
- BIO -
Roter Veltliner
"Josef vs Johannes" 2020
Wagram Qualitätswein trocken
AOC Saint Joseph
- BIO -
MAGNUM